Aus gegebenen Anlass möchte ich an dieser Stelle an die Worte von Arthur Remus Chivkowski erinnern:
"Der Hintergrund ist in blau gehalten. Besonnenheit? Neutralität? Vertrauen? Auch die Einsamkeit kann in die Weiten der Farbe interpretiert werden. [...] Das spricht für die Unzulänglichkeit des Meeres und möchte wohl eine gegenwärtige Abwesenheit und Desinteresse ausdrücken. [...] Hier wird künstlerisch natürlich nicht die naheliegende, wohlige Ewigkeit sondern vielmehr die Tränen des Betrachter dessen, was hier geschehen mag oder sei, eingefangen. [...] Der Künstler spielt in diesem Werk mit der Zurückweisung des Tatsachen und konfrontiert einen fiktiven Widersacher außerhalb der Szene mit einer neuen Wahrheit."